Smütech

Schulze IT-Schulung und Dienstleistungen

Immer die richtige Raumtemperatur mit der smarten Heizungssteuerung von Tado

gut bedienbar und zuverlässig, steuer Deine Heizkörper mit Smartphone und Alexa!

24.11.2025 47 min

Zusammenfassung & Show Notes

Dein Spezialist für assistive Technologie, Schulung, Fernwartung und Fritz!Box-Optimierung
Hier sind wir: https://schulze-graben.de

Hier zeige ich Dir die Heizungssteuerung von Tado!
Programmiere Deine Zeitpläne mit der gut bedienbaren App oder behalte alles mit deinem Webbrowser im Blick!

Schön, dass du dabei bist.
Wenn du Heute was mitgenommen hast, dann gib doch etwas zurück.

Das ist ganz einfach. Besuche https://danke.schulze-graben.de und zeig mir, ob dir die Show gefallen hat.

Kleine Gesten machen den Unterschied.

Transkript

[Musik] Schulze IT-Schulung und Dienstleistungen. Dein Spezialist für Audioanleitungen, Schulung, Fernwartung und Fritzbox-Optimierung. Mehr Infos findest du auf www.schulze-graben.de Und hier ist euer Gastgeber Joachim Schulze, Master of Business Administration, Jaws certified, IT-Trainer für Blinde und Sehbehinderte. Servus, Mahlzeit habe die Ehre bei euch. Heute wieder der Jockel. Und langsam, aber sicher geht sie los. Die unvermeidliche Heizsaison. Und für manche ist das ja auch so ein bisschen die Zeit des leeren Geldbeutels, denn Energiekosten, die sind einfach in den letzten zehn Jahren extrem gestiegen. Und egal ob man mit Öl, Gas oder Holz heizt, am Ende, es ist halt einfach so, dass in Deutschland für die Beheizung einer Wohnung bis zu 50 Prozent der monatlichen Kosten aufgewendet werden. 50 Prozent, das ist schon eine ganze Menge. Wenn man sich das so vorstellt, da ist noch kein Essen dabei, da ist keine Freizeit dabei, da sind keine sonstigen Ausgaben für Kleidung und Ähnliches dabei, dann sind 50 Prozent wirklich nur für das Heizen jede Menge. Und entsprechend dieser Tatsache ist es nicht verwunderlich, dass man seit einigen Jahren gar nicht mehr an dem Thema smartes Heizen vorbeikommt. 2011 ging das bei mir los, dass ich mich langsam mit diesem Thema auseinandergesetzt habe. 2012 damals wirklich eine ordentliche Stange Geld in die Hand genommen habe und mir damals Heizkörperthermostate von der Firma ELV, das war damals diese Max-Lösung, schrieb sich mit zwei oder drei X, besorgt habe. Und wie soll ich sagen, sie waren so smart, dass sie meistens ganz einfach nicht funktioniert haben. Also das war bei mir wirklich so der Fall. Die Theorie war super, ich hatte die Möglichkeit Zeitprogramme festzulegen, okay, dann soll der und der Heizkörper aufgedreht werden. Ich konnte umgekehrt auch sagen, dann möchte ich, wenn ich aus der Wohnung gehe, auf einen Schalter drücken und dann gehen alle Heizkörper aus, auch das hat funktioniert. Ja, aber am Ende blieb halt die Problematik, mal gingen die Heizkörper nicht aus, mal gingen die Heizkörper nicht an. Dann hatte ich es auch ganz oft wieder einfach, dass die Thermostate hängen geblieben sind, dass sehr schnell die Batterien leer waren. Ja, und irgendwann 2016, da hatte ich dann wirklich die Schnauze voll nach vier Jahren und immer wieder dem Versprechen, das wird besser, das wird besser, das wird besser. Und es ist einfach nichts passiert und ich habe gesagt, so, smartes Heizen, Ade. Ich habe die Dinger komplett rausgerissen, habe sie bei eBay verkauft, habe ganz normale drehbare Thermostatköpfe von Danfoss montiert und gesagt, okay, dann war es das halt einfach mit dem smarten Heizen, schade drum, aber es funktioniert halt nicht. Ja, und dann passierte etwas, mit dem ich eigentlich gar nicht mehr gerechnet habe, nämlich ein Bekannter aus Norddeutschland erzählte mir, du Jockel, ich habe ja eine Lösung, die funktioniert. Klar, sagte ich, ist schon logisch, ich meine, smartes Heizen, das kennen wir. Also du stellst ein, ich möchte bitte um 6 Uhr ein warmes Bad und wirst dann damit überrascht, dass das Bad kalt ist. Nee, das klappt echt ziemlich gut. Okay, habe ich gesagt, dann gucke ich mir das an und habe mir das angeguckt. Und habe dann auch wirklich sehr schnell gesagt, oh, da steckt Potenzial drin. Und das System, von dem wir hier reden, nennt sich TADO, T-A-D-O, ist auf den ersten Blick, ja wie viele andere auch, es gibt ja Honeywell, es gibt ja Schellenberg, es gibt ja eine Lösung, zum Beispiel auch für Fußbodenheizung von Danfoss, es gibt ganz viele unterschiedliche, aber egal welche ich so gesehen habe, auch bei Kunden oder anderswo, das hat mich alles nicht so überzeugt. Und dann habe ich gesagt, okay, jetzt gebe ich dem TADO eine faire Chance. Eine faire Chance heißt, ich habe gesagt, okay, ich bestelle mir wirklich eine Ladung TADOs hier für die ganze Wohnung plus Garage, montiere die einmal. Und da kam schon die erste Überraschung, die Standardgewinde bei diesen elektronischen Thermostaten sind High-Mayer-Gewinde, das heißt, das sind ganz normale Schraubverschlüsse, die auf Standard-Thermostate passen. Bei Danfoss braucht man dafür Adapter, die sind mitgeliefert, es sind auch Adapter für andere Ventile beigelegt, also auf die meisten gängigen passt das wirklich drauf. Ich konnte die als Blinder montieren und habe mir gedacht, jetzt wird es lustig, Strichcode einlesen. Ja, meine Frau kennt meinen Stur-Schädel, die weiß ganz genau, am Ende muss das der Jörg alleine hinkriegen, sonst schickt er das Zeug sowieso zurück. Und nachdem wir das eine Weile geübt haben, habe ich es dann auch wirklich geschafft, mit der Kamera vom iPhone 12 Pro Max diese Strichcodes selber einzulesen, dass die Thermostate auch erkannt werden. Und das hat mich zuerst mal wirklich überrascht, weil bei den meisten ist es so, richten Sie den Code im Rahmen aus und klicken Sie dann auf "Code scannen". TADO macht es in seiner App ein bisschen cleverer, der erkennt nämlich, wenn der Code im Rahmen ist oder auch wenn er mal kurz im Rahmen ist und klack, dann erkennt er auch sofort den Thermostat. Bleiben wir vielleicht gerade mal kurz noch bei der Einrichtung, bevor wir dann näher auf die App eingehen. Thermostat einmal erkannt, das heißt Batterien rein, Strichcode eingelesen, man wird Schritt für Schritt durchgeführt. Als Blinder, wenn man jetzt nicht super technisch affin ist, dann sollte man sich da wirklich Hilfe holen. Da kommen wir jetzt nachher auch dann gegen Schluss dieses Podcasts dazu. Wenn man jetzt sagt, Mensch, ich bastel einfach gerne und ich habe auch kein Problem mal mit einer Rohrzange umzugehen, das kriege ich grundsätzlich hin, dann würde ich sagen, gar keine Frage, dann kann man sich das ruhig auch selber antun machen. Aber man sollte halt wirklich zumindest gerade jetzt bei den Strichcodes zumindest sehende Hilfe in irgendeiner Form greifbar haben, gerade wenn das am Anfang nicht so funktioniert. Die Strichcodes sind als Aufkleber auf den Thermostaten, also sind auch gut zu erfühlen, das ist kein Problem. Dann im Prinzip Batterien einlegen, Thermostat schaltet sich ein mit der App, den Strichcode einlesen, Thermostat einem Raum zu ordnen, dann kann man das Ganze montieren. Wenn man einmal den Thermostatkopf auf dem Heizungsventil montiert hat, wenn es ein Heimair-Ventil ist, wie gesagt, wird das geschraubt, ansonsten muss man halt den jeweiligen Adapter zuerst montieren, da muss man dann gucken, dass der richtig sitzt, dann kann man das Thermostat wirklich mit der Nase in die vorgegebenen Markierungen schieben, hinten den aufgeschraubten Thermostatmontagekopf festhalten, vorne das Thermostat leicht drehen, dann hakt sich das ein in den Nasen und sitzt fest und ist montiert. Und dann kommt der Punkt, der mir auf Anhieb sofort gefallen hat, der Tardo ist nicht größer als ein ganz normales Handthermostat. Also ein Heimair, der ist vielleicht sogar ein bisschen dicker als ein Tardo. Und das hat mir erst einmal gefallen, weil sonst war das oft ein Riesenproblem, gerade jetzt die ELV früher, das waren riesen Kästen mit einem fetten Display drauf, Leute, ich will ein Heizkörperthermostat nicht mehr und nicht weniger. Und genau das bekomme ich. Ja und dann kann man eben Stück für Stück seine ganzen Thermostate einrichten und das Ganze auch zuordnen und wenn dann das Zuhause fertig ist, dann hat man das alles wunderschön in der Tardo App und die schauen wir uns jetzt zusammen mal an. 10.59 Uhr, FaceTime. Machen wir hier mal ein bisschen langsamer. Überschrift, Container, Sprache, Standard, Audio, Doping, Auslautstärke, 50, Sprechtempo, 5, 6, 5 und 50 Prozent Wörter. Machen wir Tardo auf, öffne Tardo. Tardo, Familie Schulze, Überschrift. Ich habe hier oben als Überschrift den Namen meines Zuhauses. Wenn ich jetzt nach rechts wische und das ist das, was ich wirklich bei Tardo sagen muss, sie reagieren auch auf Feedback. Ich hatte einmal das Problem, dass mein Heizkörper im Kinderzimmer damals immer wieder den Fernzugriff verloren hat, die Verbindung verloren hat. Die kam dann schon immer wieder, aber fand ich verwunderlich und hab dann tatsächlich beim Tardo Support eine Anfrage gestartet und war ganz begeistert. Ich erhielt einen Rückruf von einem Mitarbeiter, der sich nicht nur auskannte, sondern der mein Anliegen auch wirklich total ernst nahm und sagte, ja wissen Sie Herr Schulze, so wie Sie mir das beschreiben, haben Sie ja sehr viel drahtlose Kommunikation in diesem Raum, wo die Tardo Bridge, also dieser Verteiler für die Heizkörperthermostate steht. Ja, der liegt da so auf dem Schreibtisch und sagt ganz einfach, hängen Sie das Ding auf, dass der schön von oben runter guckt, habe ich gemacht und Ruhe war. Das ist auch noch ein großer Vorteil an der Tardo Lösung. Ihr habt nicht das Problem, dass Tardo über euer WLAN läuft. Nein, es gibt eine Bridge, die wirklich eine eigene LAN-Verbindung hat, also die klemmt ihr per LAN-Kabel an euren Router und von da wird alles weitere hausintern erledigt. Ist halt eine super Sache, weil am Ende haben wir halt schon wieder eine Fehlerquelle mit WLAN, einer Fritzbox oder eine Speedport weniger, wo einfach nichts passieren kann. So, wir haben jetzt also die Tardo App offen, Familie Schulze Überschrift, hier der Name meines Zuhauses und wenn ich jetzt nach rechts wische, dann habe ich zuerst ein paar Schalter. "Ausschalten alle Räume" "Ausschalten alle Räume" - das ist eine super Sache, heißt nämlich, wenn ich jetzt weiß, okay, ich verlasse das Haus, dann klicke ich hier einmal kurz drauf, Doppeltipp. "Ausschalten alle Räume, Zeitplan fortsetzen alle Räume" So, Zeitplan fortsetzen alle Räume, das heißt, ich habe jetzt die Thermostate ausgeschaltet und das geht jetzt 30 Sekunden und dann hat Tardo wirklich den Befehl an alle Räume weitergegeben und schaltet alle Thermostate aus auf im Endeffekt Frostschutz. Also wenn wir jetzt hier nach rechts wischen "Maximal heizen alle Räume, Tastbüro, 25.5 Grad, Punkt Frostschutz, Taste" Ja, 25,5 Grad, das ist direkt am Heizkörper gemessen, da sage ich nachher auch gleich noch was dazu. Und so sagt er mir jetzt auch alle Räume an mit "Wohnzimmer, 21.8 Grad, Punkt Frostschutz, Taste" Genau, immer tasten, das heißt, hier kann ich auch noch weitere Einstellungen vornehmen, gucken wir uns nachher auch gleich an. Was ich ganz wichtig finde, das ist eine Funktion, die kriege ich kostenlos. Ich habe jetzt schon bei vielen Leuten gehört, die verreißen den Tardo gerne, weil es heißt, "Ja, man muss ja ein Monats-Abo abschließen." Nein, das muss man nicht. Man kann es aber und bekommt dafür echten Mehrwert. Man bekommt nämlich zum Beispiel das Geofencing mit dazu, wenn man diesen, ich glaube, es kostet 28 Euro im Jahr, dieses Abo abschließt, kann man auch wunderbar über Apple machen, also über den App Store, über die App selber. Und wenn man dieses Abo abschließt, dann bekommt man eben Zusatzfunktionen, wie zum Beispiel die Erkennung von offenen Fenstern. Das heißt, wenn ich jetzt hier im Büro meine Balkontür offen habe oder ein Fenster gekippt, dann erkennt er halt auch wirklich, "Oh, hier ist ein offenes Fenster, da mache ich das Thermostat zu." Super, okay. Und früher war das ja immer so ein bisschen bei den ELV Max Thermostaten, die konnten das einfach nicht. Also das war wirklich so eine Sache, die hatten diese Erkennung auch, wenn man einen Kontakt für viel Geld dazu gekauft hatte, da kosteten diese Kontakte, glaube ich, 39 Euro oder was, für einen Satz, also für ein Fenster. Und ja, das ging manchmal, manchmal nicht. Aber im Endeffekt war es halt doch eine Sache, wo ich sage, "Okay, das ist es mir eigentlich nicht wert." Hier habe ich jetzt unter 30 Euro im Jahr und am Ende bekomme ich ja sogar noch mehr. Ich bekomme nämlich auch den Vorteil, wenn ich mein Zuhause festgelegt habe, also die Adresse meines Zuhauses, dann mich entferne mit meinem Handy, wo die Tado App drauf ist, dann muss ich nicht mehr daran denken, "Hab ich jetzt die Heizung ausgeschaltet?" Nein, weil dann schaltet Tado automatisch auf Eko-Temperatur. So Leute, und jetzt wird das richtig cool, weil das ist mal mitgedacht und smart. Immer wie gesagt, wenn ich das Abo abgeschlossen habe. Wenn ich jetzt zum Beispiel in München bin, ich bin beim Kunden, setze mich ins Auto und fahre nach Hause, dann fängt Tado an, zu Hause vorzuheizen in der Standardeinstellung. Das bedeutet ernsthaft, der guckt sich an, "Okay, wie schnell nähert sich Jockel?" "Aha, okay, Jockel ist jetzt auf die A690 gefahren, also fange ich mal so ganz langsam an, den Grad hoch zu drehen." "Na, Jockel ist jetzt in Landsberg, fährt auf die B17." "Okay, jetzt muss ich mich aber ranhalten, weil in einer Viertelstunde ist er zu Hause." "Und dann heizt er eben auch schneller hoch." "Und wenn ich dann wirklich zu Hause die Tür aufsperre, dann habe ich im Prinzip ein temperiertes Zuhause." "Und das Ganze funktioniert." Also das war für mich, wir haben das ausprobiert. Ich weiß noch, das erste Mal hat Carina dann zu mir gesagt, "Hast du vergessen, Heizung auszuschalten?" Da sage ich, "Nö, die hat schon wieder eingeschaltet." Also es ist wirklich so, du kommst nach Hause und hast das Gefühl, ich war gar nicht weg. Also wirklich, das ist sparen ohne Komforteinbuße. Wie gesagt, das sind so die zwei Hauptfunktionen. Klar, kann man sagen, okay, ist mir jetzt 24, 28 Euro, wie gesagt, ich weiß es nicht genau, wert oder eben nicht. Aber egal ob oder ob nicht, es bleibt und ist immer noch eine richtig coole Sache, die einem unglaublich viele Vorteile bietet. So, bleiben wir hier bei der TADO App. Wir gucken jetzt an, es ist jetzt alles ausgeschaltet. Also diese Möglichkeit habe ich natürlich immer von Hand. Mache ich ganz gerne, wenn ich zum Beispiel jetzt einen Pelletofen an habe. Klar, das geht auch sehr gut automatisch, gerade im Winter, wenn es richtig kalt ist. Da, wo der Pelletofen dann nicht so hinkommt, da heizt dann der TADO noch ein bisschen nach. Das funktioniert ganz gut. Aber wenn ich jetzt weiß, okay, wir sind eh hauptsächlich im Wohnzimmer in der Küche und die Türen sind offen, dann gehe ich da hier wirklich auf "Ausschalten" "Alle Räume" und habe halt mit einem Klick sofort alle Heizkörper aus. Jetzt gehen wir hier mal auf "Zeitplan fortsetzen". "Familie Schuld, Zeitplan fortsetzen. Alle Räume. Taste." Klicken hier drauf. Doppeltipp. "Auswahl, Zeitplan fortsetzen. Alle Räume. Ausschalten. Alle Räume." Auch wieder ein Punkt, super umgesetzt mit Voice Over. In dem Moment ändert sich nämlich der Schalter und aus "Zeitplan fortsetzen" wird dann "Ausschalten"-Schalter. Das heißt, ich habe eigentlich wirklich nur das auf dem Schirm, was ich auch brauche. Gehen wir mal nach rechts zum Beispiel jetzt. "Maximal heizen. Alle Räume. Taste." "Maximal heizen. Alle Räume." Das ist eine absolut coole Funktion, wenn ich sage, oh Mensch, ich habe jetzt mal ein bisschen zu lange die Fenster offen gelassen oder die Luftfeuchtigkeit geht ein bisschen hoch, das ist eigentlich nicht so toll. Dann kann ich einfach mal auf "Maximal heizen" klicken und dann wird eine halbe Stunde wirklich reingebollert. Das heißt, dass der einfach eine halbe Stunde alle Heizkörper, die Ventile voll aufmacht. Und das finde ich super, weil ich dann wirklich sagen kann, okay, gut, die halbe Stunde wird jetzt voll geheizt, muss mich aber dann nicht kümmern, oh, habe ich das jetzt wieder ausgeheizt? Nein, geht automatisch wieder zurück auf den Zeitplan. Und das finde ich einfach toll. So, jetzt gucken wir uns mal an. Natürlich kann ich auch die Temperatur einstellen. Auf dem Handy auf 0,5 Grad genau kann ich meine Temperatur einstellen. Das hat mich immer am meisten gefuchst. Ich meine, ein Zeitplan ist eine Sache, aber es gibt einfach viele Momente, da ist es mir mal zu kalt, da ist es mir mal zu warm. Wir Menschen fühlen einfach auch je nach Tagesform ein bisschen anders. Und dann will ich, dass da auch mein Gefühl in Rechnung getragen wird. Mit einem Handthermostat völlig unmöglich, weil den kann ich auf 1, 2, 3, 4 oder 5 stellen. Und am Ende ist es immer die falsche Temperatur. Wenn ich mir jetzt hier zum Beispiel, ich nehme hier mal das Wohnzimmer, also ich wische wieder nach rechts. "Wohnzimmer 21,8 Grad, 0,20 Grad eingestellt." Genau, da sind jetzt 20 Grad eingestellt. Wenn wir arbeiten, ist niemand im Wohnzimmer. Ich mache hier jetzt einen Doppeltipp. "Close Icon, Tasten." Close Icon, das heißt hier kann ich den Raum jetzt wieder zumachen. Aber, und da hat man schon wieder mitgedacht, ich muss nicht auf das Close Icon drücken, ich kann auch eine Z-Geste ausführen, also ganz normal, wie wenn ich zurückgehen würde. Also, das ist einfach das, was mich auch fasziniert an dieser App. Man hat sich was überlegt, ja, es ist bei ganz vielen Apps, naja, das geht schon irgendwie, aber es ist halt nicht, es läuft halt nicht rund mit Voice Over. Und das ist hier wirklich anders. So, ich bin jetzt hier ganz links oben auf dem Close Icon. Ich wische nach rechts. "Wohnzimmer, Überschrift." Hab die Überschrift vom Raum. "Intelligenter Zeitplan, Tasten." Intelligenter Zeitplan, okay, den schauen wir uns nachher auch gleich an. Gehe jetzt weiter nach rechts. "Klimabericht, Tasten." Klimabericht. Ja, das ist so ein bisschen als Diagramm dargestellt, der ist jetzt für einen Blinden nicht unbedingt das Highlight. Aber muss man auch nicht, was man nämlich bekommt. "Tadu benachrichtigt uns einmal im Monat, wie viel Energie wir eingespart haben." Und das finde ich schon bemerkenswert. Also, auch wirklich ein Feedback zu haben, hey, pass mal auf, das und jenes hast du eingespart, finde ich cool. So, wenn wir weiter nach rechts gehen. "Aktuell 21,8 Grad." Genau, dann sagt er uns aktuell 21,8 Grad. Das ist eben die Temperatur, die wir im Moment haben. Und jetzt kommt für mich eigentlich mit die wichtigste Funktion. "Luftfeuchtigkeit, 56 Prozent." 56 Prozent Luftfeuchtigkeit. Das heißt, ich habe auch immer gleich einen Überblick, Mensch, wie feucht ist es denn in meinen Räumen? Ja, die einen haben das Problem, es schimmelt schon immer fast. Man muss gucken, dass man die Luftfeuchtigkeit runterkriegt. Die anderen haben das Problem, die kriegen die Luftfeuchtigkeit nicht hoch. Es ist blöd, ja, weil am Ende sollte es einfach passen, so dass es angenehm ist. So, wenn wir jetzt hier nach rechts gehen. "20,0 Grad." So, dann haben wir hier 20,0 Grad. Es ist eingestellt und daneben. "Wärmeanforderung keine." "Temperatur, 20,0 Grad, einstellbar." Dann haben wir hier. "Zum Anpassen des Werts mit einem Finger nach oben oder unten streichen." Einen schönen Schieber, so wie sich das gehört. 20 Grad, wenn ich den jetzt zum Beispiel auf 25 hoch schiebe. "21,5 Grad, 21,0 Grad, 21,5 Grad, 22,23,24,25,25,25,0 Grad." So, dann ist er jetzt ganz oben. Ich habe ihn einfach mit einem Finger hochgeschoben. Ich mache meine Z-Geste. "Auswahl Wohnzimmer, 21,8 Grad, 0,25 Grad eingestellt. Taste." So, dann sagt er mir hier auch sofort 21,8 Grad, 25 Grad eingestellt. So, in dem Moment, wo er dann anfängt aufzumachen, der Taro, sagt er mir dann auch "Heizt auf 25 Grad." Also, das ist schon echt cool gemacht, weil ich halt auch immer genau weiß, was machen denn meine Heizkörper jetzt eigentlich? Sind die zu? Heizen die? Okay, die Temperatur ist eingestellt. Ach, da bin ich eigentlich drüber. "Auswahl Wohnzimmer, 21,8 Grad, Heizt auf 25,0 Grad. Taste." Genau, Heizt auf 25,0 Grad. Also, das zeigt er uns jetzt auch schon an. Und dann gucken wir uns doch gleich den intelligenten Zeitplan an. Da gehen wir eben hier nochmal auf den Raum. "Temperatur, 25." Jetzt finde ich auch immer gleich, das finde ich auch cool, wenn ich auf den Raum gehe, dann wählt er mir sofort den Schieber aus, wenn ich da wieder drauf gehe und vorher den schon geändert hatte. Wählt er mir sofort den Schieber aus. Mensch, du willst doch bestimmt die Temperatur wieder ändern. Super, perfekt. Also, genau so will ich das haben. Jetzt kann ich hier natürlich auch einstellen. "Zeitplan fortsetzen, Taste." Zeitplan fortsetzen, dann wird einfach mein Zeitplan wieder fortgesetzt. "Bist du den Zeitplan fortsetzt?" Genau. Und ich kann hier sagen. "Edit, Taste, Zitrate." "Bist du den Zeitplan fortsetzt?" So, ich kann jetzt hier noch auf "Edit" gehen. "Dismiss presentation, close circle, bis vom Nutzer beendet." Genau. Hier kann ich nämlich dann auswählen. "Bis vom Nutzer beendet." "Dauer manueller Steuerung, bis vom Nutzer beendet, einstellbar." Genau. Dauer manueller Steuerung. Ich habe hier "Bis vom Nutzer beendet", weil ich will das nicht, dass der selber wieder die Kontrolle übernimmt. Das sage ich ihm dann schon. Ich kann hier aber einstellen auch bis zum Ende des Zeitplans oder eben eine Zeit. Das kann ich hier einstellen. Und wenn ich das eingestellt habe, dann macht er es eben bis zu der Zeit, wo ich ihn das beenden lasse. Und dann setzt er ganz normal den Zeitplan fort. Ich gehe hier auf "Close". Wir können jetzt mal gucken, ob sich da schon was getan hat. Ja, es ist immer noch 21,8 Grad im Wohnzimmer. Ich gehe jetzt hier mal manuell auf "Zeitplan fortsetzen". Und jetzt gucken wir uns an hier oben den intelligenten Zeitplan. Das kennt man auch eher sehr barrierehaft. Das ist dann immer mit so ganz tollen Grafik-Emojis und "Klicken Sie den Heizkörper an". "Kenne ich alles von anderen Apps?" Nein, hier hat man das echt super gelöst. Ich gehe hier auf "intelligenter Zeitplan". So, und dann sehe ich als allererstes wieder einen klassischen Zurück-Button, so wie ich das haben will. Ich habe dann den Punkt "Einstellungen". Da kann ich dann eben Raumeinstellungen festlegen. Da geht es dann eben um solche Sachen wie zum Beispiel "Soll der Raum vorheizen, wenn ich nach Hause komme?" usw. Da schauen wir uns jetzt nicht genauer an. Ich gehe dann nach rechts. Ich habe dann "Auswahl Home". Das ist hochinteressant. Oder "Away". Ich kann nämlich auch festlegen, welcher Zeitplan greift, wenn ich im "Away"-Modus bin. Das ist schon richtig cool, dass ich da wirklich Regulierungsmöglichkeiten habe. Jetzt gucken wir uns mal diesen Home-Zeitplan an. Hier haben wir jetzt Montag bis Freitag. So, 0 bis 7 Uhr, 18,0 Grad. Für alle, die jetzt denken, um Gottes Willen, das ist doch bestimmt wieder alles Grafik dargestellt. Nein, ihr habt hier einfach eine Taste für diesen Zeitblock. Die klickt ihr an. Dann sind wir hier auf "Abbrechen". Rechts rüber bearbeiten. Dann kommt "Sichern". Den brauchen wir danach, wenn wir speichern wollen. So, 18,0 Grad ist jetzt die aktuelle Einstellung. Genau, "Heizung", das kann ich ein- oder ausschalten. Sollte natürlich an sein, wenn er heizen soll. Hier habe ich einen Plus-Minus-Button. "Temperatur verringern", "Temperatur erhöhen". Die Android-User kennen das. Wo ich dann schön in 0,5 Grad-Schritten erhöhen kann. Das vier Mal zum Beispiel. Er sagt es mir auch gleich. Wieder schön gedacht mit Voice-Over. Es aktualisiert sich dieser Wert oben und wird mir gleich vorgelesen. Super. Ich gehe nach rechts. Und habe dann die Zeitüberschrift. Start 0. Natürlich kann ich auch das verändern. Gehen wir hier mal zum Beispiel auf die 7-Taste. Ich kriege dann sofort wieder eine schöne Objektauswahl. Wo ich mir meine Stunden, Finger nach oben, nach unten streichen, Android-User dann Plus-Minus machen kann. Und rechts daneben meine Minuten. Ortsabhängig steuern, klar, das ist ein... Genau, ich kann hier auch einen Zeitblock löschen zum Beispiel. Wenn ich jetzt sage... Erweiterte Einstellungen habe ich hier jetzt dann noch. Genau, das ist die Überschrift. Hier kann ich dann eben den Zeitblock löschen. Ich gehe jetzt hier mal auf Abbrechen, weil ich will die Änderungen nicht sichern. Genau. Jetzt kann man natürlich sagen, okay, jetzt will ich aber nicht immer das Gleiche haben. Sondern ich will jetzt zum Beispiel hier, wir haben jetzt eben Montag bis Freitag. Und wenn ich jetzt zum Beispiel mir angucke... Genau. Dann kann ich nämlich hier auswählen... Wochentage. Wie will ich das haben? Will ich hier zum Beispiel Montag bis Sonntag, also immer jeden Tag den gleichen Zeitplan. Oder will ich Montag bis Freitag und Samstag und Sonntag unterschiedliche Zeitpläne. Oder will ich jeden Tag einen unterschiedlichen Zeitplan. Und auch das ist wieder super gelöst, weil es wird auch nicht unübersichtlich, weil jeder kriegt genau die Einstellungen, die er auch braucht in diesem Zeitplan. Gehe hier auch wieder auf Abbrechen. Das ist also der intelligente Zeitplan. Wie gesagt, da kann man dann noch viel ein bisschen hin und her, her und hin. Ich gehe hier nochmal raus. Gehe hier auf Close. Genau. Und habe dann immer noch den Raum ausgewählt, den ich zuletzt bearbeitet habe. Thema Aktualisieren, das geht auch relativ schnell. Also wenn ich jetzt wirklich die App schließt, zumache, wieder aufmache, dann habe ich eigentlich immer schon wieder die aktuellen Werte. Also der versucht schon ziemlich Akku zu sparen, aber er guckt auch immer, dass er schön up to date ist. Also da finde ich hat man den guten Mittelwert gewählt. Also ich weiß jetzt von meinem Spätzl und von uns, Batterie-Lebensdauer bei normaler Benutzung so ein dreiviertel Jahr bis ein gutes Jahr. Also da muss man halt gucken, wenn dann öfter mal steht kein Fernzugriff, dann ist die Wahrscheinlichkeit schon groß, dass eben mal die Batterie leer ist oder er zeigt es dann auch an Batterie schwach. Also das sind alles so Sachen. Ja, da kommt man eigentlich ganz gut klar. Schauen wir mal, ja was die Handy-App jetzt selber noch angeht. Klar, wir haben natürlich hier unten auch noch den Tab Einstellungen. Da kann ich dann eben die ganzen Sachen festlegen. Wie zum Beispiel die verschiedenen Modi konfigurieren und so weiter und so weiter. Das geht alles barrierefrei oder ich kann Geräte hinzufügen. Das geht alles wunderbar. Da möchte ich jetzt hier nicht so tief drauf eingehen, weil es wirklich so ist. Am Ende, ja, man setzt sich damit auseinander, wenn es einen wirklich interessiert oder man lässt sich da im Prinzip helfen. Kommen wir dann auch noch dazu. Hier kann ich dann eben zum Beispiel das Abo noch abschließen, eben wenn ich die offene Fenstererkennung will und so weiter und so fort. Funktioniert auch wirklich sehr gut. Man wird auch eher daran erinnert, wann man lüften soll, weil der Tado einem dann auch wirklich sagt, "Hey, du hast ja schon lange nicht mehr gelüftet, es wäre mal wieder Zeit." Man kriegt dann den Raumluftindex angezeigt. Also das ist schon auch alles ganz cool gemacht. So, soweit mal zu der Tado-App. Okay, das ist die eine Sache. Ich meine, klar, Heizung mit dem Smartphone steuern ist richtig cool. Jetzt kann man aber auch wirklich sagen, okay, [Tabletstimme] Ich muss mein Handy wieder normal stellen. Jetzt kann man aber natürlich auch sagen, okay, ich will aber eigentlich auch mit Alexa das Ganze machen können. Ich will auch wirklich sagen können, okay, ich weiß, ich habe meine Heizung auf die und die Temperatur eingestellt und ich will das aber auch mit Alexa machen können. Ja, kann man. Das funktioniert wirklich. Ich kann zwar den Zeitplan nicht bearbeiten mit Alexa, aber ich kann zum Beispiel mal, wenn ich jetzt eben sage, ich bin jetzt im Wohnzimmer und habe jetzt einfach das Gefühl, mir ist es heute zu kalt, dann kann ich sagen, hey, das will ich angepasst haben. Und wie das funktioniert, das hören wir uns jetzt auch mal an. Und zwar fragen wir dazu einfach das große Böse. A) Echo, öffne Tado. [Echo] Tado ist bereits aktiviert. Um deine Einstellungen zu verwalten, gehe in den Abschnitt Smart Home in deine Alexa-App. Genau. Also in der Alexa-App können wir das dann auch verknüpfen, BZW entkoppeln und können jetzt zum Beispiel sagen, Echo, sage Tado, stelle die Heizung im Büro auf 25 Grad. [Tado] Tut mir leid, ich kann keine Gruppe oder kein Gerät mit dem Namen Tado Heizung Büro finden. Genau, Vorführeffekt. Echo, stelle die Heizung im Büro auf 25 Grad. [Echo] Die Wärme ist auf 25 Grad gestellt. Genau. So, im Endeffekt, das war jetzt genau ein Wimpernschlag, im Endeffekt von Alexa bis zum Thermostat. Und er hat schon aufgemacht. Und da ist es dann eben wieder so, bis zum nächsten Mal, wenn quasi der Zeitplan weiterläuft oder eben bei mir, wie es eingestellt ist, bis ich das sozusagen wieder übers Handy ändere. Mehr kann ich tatsächlich über Alexa nicht machen, als Temperatur rauf und runter stellen. Früher musste man immer noch Tado dazusagen, das ist jetzt seit dieser Saison, haben sie es scheinbar abgedatet, man sagt eben nur noch, stelle die Heizung. Solche Sachen wie Zeitplan fortsetzen, das kann ich halt leider nicht per Alexa machen. Das geht aber auch bei keinem anderen. Weil es ist halt immer das Problem, ich muss ja zwei Welten zusammenbringen. Einmal im Prinzip die Alexa und auf der anderen Seite, aber muss das dann auch direkt auf die Tado Cloud gehen. Und das ist gar nicht so einfach. Aber ich finde es bemerkenswert, dass schon mal das geht. Ja, jetzt kommen wir zu einem weiteren Punkt, wo ich sage, okay, Tado überzeugt mich einfach, weil es so vieles richtig macht. Nämlich zur Tado Weboberfläche. Das ist nämlich das Tolle, ich muss Tado nicht übers Handy bedienen. Ich kann das auch über dem PC machen. Interessanterweise ist es tatsächlich so, dass gerade solche Sachen wie Zeitplan konfigurieren, das geht auch über dem PC, aber ich persönlich finde es einfach übers Handy angenehmer. Ich zeige euch jetzt aber trotzdem, es gibt auch noch eine Funktion, die über dem PC ganz toll ist, wie wir das recht einfach und umstandslos machen können. Wir nehmen den Browser unserer Wahl, bei mir ist Google Chrome. Ich gebe die Adresse ein, my.tado.com und mache Enter. Ich habe hier eine Seite, die super gegliedert ist. Ich fühle mich ein bisschen an die Handy App erinnert, weil oben... Aha, kenne ich doch irgendwo hier. Es geht hier gleich los mit Ausschalten, Zeitplan fortsetzen, weil ich ja im Büro die Anpassung gemacht habe über Alexa. Maximal heizen alle Räume. Listenende. Ach, mach Sachen. Das heißt, wenn ich hier mit L hinspringe, habe ich gleich wieder eine Liste mit drei Einträgen und habe sofort das Kommando, was ich brauche. Cool gelöst. Das heißt, es ist eine Cloud-Lösung. Wenn ich jetzt zum Beispiel in der Arbeit bin und möchte gucken, wie warm ist es denn zu Hause, dann kann ich mich einfach mit dem Webbrowser my.tado.com einloggen in mein Konto, E-Mail-Adresse, Passwort und kann das Ding komplett verwalten. Wie cool ist das denn? Ich kann hier natürlich auch alle Einstellungen vornehmen, so wie auf dem Handy. Gehe jetzt hier mal wieder auf Zeitplan fortsetzen, dass der dann auch wieder ausgeht. Er sagt jetzt hier 24.9 Grad. Dem einen oder anderen geneigten Zuhörer von vorher fällt schon auf. Wir hatten vorher irgendwo einen Wert weit über 25, der natürlich utopisch ist. So, jetzt erkläre ich euch auch gleich, warum. Dafür gäbe es eine Einstellung, die nennt sich das Temperatur Offset. Das kann man auch über die App oder eben hier über die Einstellungen verwalten und kann einstellen. Also pass auf, mein Thermostat, der ist so am Heizkörper montiert. Wenn du eigentlich meinst, es hat 25 Grad, dann hat es aber nur 20 Grad. Das heißt, du musst dann drüber heizen und zeigst aber bitte nur 20 Grad an. Okay, ist eine Option. Funktioniert, funktioniert auch tadellos. Also ich habe das auch schon mit dem Thermometer abgeglichen. Das passt. Bei mir ist es so, ich habe das Offset auf Null gestellt und das hat auch einen Grund, weil gerade im Sommer, wenn keine Heizung läuft, dann stimmen die Werte einfach nicht. Und ich benutze meine TADOS inzwischen wirklich als komplette Raumthermometer, also meine komplette Klimaüberwachung in der Wohnung und in der Garage mache ich nur noch über die TADOS. Ich habe keine Thermometer mehr, weil sie sind einfach nicht mehr nötig. Die TADOS können das mindestens genauso gut. Und deswegen habe ich im Prinzip das Offset auf Null gestellt. Ist auch gar nicht so schlimm. Ich meine, dann muss man halt wirklich sagen, okay, ich weiß, ich muss im Endeffekt, wenn ich 23 Grad haben will und bei mir ist z.B. so der Heizkörper hier im Büro in der Nische, da steht noch ein Schreibtisch, da ist das Ding schon ein bisschen abgeschirmt. Und klar, dann zeigt der natürlich 25 Grad an, auch wenn es im Raum vielleicht 22,4 hat. Dann weiß ich aber, okay, wenn ich auf 23 Grad heizen möchte, dann stelle ich halt von Haus auf 25 Grad ein und dann ist alles gut. Umgekehrt kann ich aber dann z.B. auch sagen, kein Problem. Wenn ich das jetzt wirklich richtig dargestellt haben will und im Sommer ist mir das nicht so wichtig, was der anzeigt, dann programmiere ich das Offset richtig ein und alles ist perfekt. Also das geht wirklich auch wunderbar. Jetzt schauen wir uns noch etwas an. Das ist hier ein bisschen drunter. Wenn ich hier unter die Räume gehe, dann haben wir den Raumluftkomfort. Und das ist wirklich etwas, den finde ich ganz, ganz toll. Wenn ich den nämlich hier anklicke, dann geht hier erstmal eine riesengroße Liste auf. Alles schön gegliedert mit Überschriften und ich kriege nach den Daten aus dem Web den Außenluftindex meines Wohnortes präsentiert. Das heißt, ich gehe jetzt hier runter mit H. Raumluftkomfort ist eine Überschrift Ebene 1. Achtet mal auf die Ebenen, die werden jetzt nämlich nachher noch interessant. Wir sind jetzt auf Ebene 3 und haben hier den Frischluftindikator. Wir haben 11 Grad. Ja, TATU ist da immer ein bisschen großzügiger. Also 9 bis 10 sind es real. Aber gut, das sind halt Daten, die werden ja nicht gemessen von TATU, sondern die kriegt er halt wirklich aus dem Web. So, Raumluft gut. Genau, das ist eben jetzt genau dieses Ding, diese Fensteroffenerkennung, die ich hier habe. Jetzt haben wir hier die Überschrift Ebene 3, zeigt mir jetzt eben meine Adresse an und jetzt zeigt er mir eben detailliert die Luftqualität an. Alles mit Überschrift Ebene 3, das heißt, ihr könnt es auch ganz schnell anspringen, indem ihr die Zahl 3 drückt bei euch auf der Tastatur. So, wenn ich jetzt sage, okay, ich will jetzt wissen Feinstaub, CO2 und so weiter, dann habe ich hier die Überschrift Ebene 4. Das heißt, ich könnte da jetzt wieder direkt überall mit der 4 hinspringen und durchspringen. Dann haben wir hier PM10, das ist eine Unterkategorie des Feinstaubs. Das heißt, es ist hier Überschrift Ebene 5. Ja, 15.8.28. So, und so geht das dann weiter. Also ihr habt hier auch wirklich alles Mögliche ausgeführt. Also nicht nur der Ozon ist ja für viele Leute wichtig, sondern auch Schwefel-Dioxid. [Freibeleitung] So, und dann habe ich hier noch mal eine Überschrift Ebene 3. Da zeigt er mir noch mal direkt meine Luftqualität an. 80 ausgezeichnet ist jetzt hier. Das ist halt richtig cool, weil ich diese Infos so gezielt anspringen kann. Das heißt gerade, also mir ist es sehr wichtig, auch wirklich immer die Raumluft gut im Griff zu haben. Die einen oder anderen wissen das, wir haben ja auch Luftreiniger. Und deswegen ist mir das auch wirklich wichtig. Und da ist es natürlich cool, wenn ich die Infos so direkt anspringe kann. Darunter steht dann eben noch mal so eine Kurve "sehr schlecht bis ausgezeichnet". Also was, was ist, das können wir nicht lesen. Aber gut, das geht halt auch einfach bei anderen Sachen nicht. Dann gibt es hier noch die Pollenvorhersage. Ja, die ist für uns als Blinde nicht ganz so toll zu nutzen. [Freibeleitung] Also das ist halt wirklich nur grafisch dargestellt. Das funktioniert leider nicht, aber... Ja, mei, das ist einfach so. Also da muss man dann wirklich sagen, okay. Aber es ist auch wieder hier aufgeteilt mit Überschrift Ebene 3, Ebene 4. Ich habe es schon mal weitergegeben, so als Anregung an Tardo. Mal gucken, vielleicht wird das ja umgesetzt. So, und jetzt geht es weiter auf Überschrift Ebene 2. Hochinteressant, wenn mich das ganze Zeug oben nicht interessiert, dann mache ich einfach von Haus aus gleich 2, so lange bis ich bei meinem ersten Raum bin und habe Ruhe. Also das ist einfach nur super durchstrukturiert. So, wir haben jetzt hier Büro. Ich gehe hier runter. Zu warm, klar, wenn er von 24, irgendwas Grad ausgeht. Darunter zeigt er mir dann an zu warm, kalt, trocken, feucht. Das sind eben immer diese möglichen Meldungen, Empfehlungen, was auch immer er hat, die er ausgeben kann. Wichtig ist aber für uns immer, dass was drüber steht, weil das ist die aktuelle Feststellung vom Tardo. Hier haben wir jetzt wieder eine Überschrift Ebene 4, also auch wieder direkt navigierbar. Temperatur 24,9 Grad. Luftfeuchtigkeit 51%. Wunderbar, genau im Soll und das sagt er mir jetzt auch gleich. Ist dir zu warm, trinke genug Wasser und bewahre einen kühlen Kopf. Das sind halt immer so originelle Empfehlungen. Genau, so dann haben wir hier Wohnzimmer. Da sagt er jetzt eben ausgewogen, dass es... Genau, da hat er die 21,8 Grad. 56% Luftfeuchtigkeit. Und so kann ich jetzt eben jeden Raum einzeln anschauen. Das geht am Handy nicht so schön, weil da muss ich halt jeden Raum anklicken. Ja klar, geht auch, aber ich finde es hier persönlich komfortabler. Also wenn ich jetzt sage, okay, ich will mir jetzt meine ganze Wohnung anschauen, ist es irgendwo zu feucht oder so, dann einfach kurz an PC setzen, my.tardo.com eingeben, einloggen und dann habt ihr das auf dem Schirm. Ja, so weit zu diesem System, das mich und es uns wirklich überzeugt hat. Und ich glaube jetzt ganz zum Abschluss muss ich doch auch noch kurz Carina zu Wort kommen lassen. Du hattest nämlich am Anfang schon ein bisschen deine Vorbehalte gegen das ganze Tardo-System, oder? Ja, schon. Also ich habe mir gedacht, naja, das ist halt wieder so ein Schmarrn, was der Jockel sich da einfallen lässt. Und okay, jetzt lassen wir das mal auf uns zukommen. Aber nee, also es hat echt Vorteile, vor allem Til kann die Heizung hochdrehen, kein Problem. Wir sehen das sofort auf dem Handy und können da gleich wieder gegensteuern. Punkt eins und was ich ganz wichtig finde, also es ist tatsächlich so, Carina und ich tun uns ganz, ganz schwer, wenn es mal darum geht, überhaupt irgendwie eine Meinungsverschiedenheit zu entwickeln, weil wir sind einfach immer der gleichen Meinung. Das einzige, was bei uns echt schwierig war, war immer das Thema Temperatur. Das war bei uns immer ein Riesenthema, was aber halt bei uns einfach auch durch das, dass wir ein sehr altes Haus haben, dass wir sehr alte Heizkörper haben und eben mit den Handthermostaten eigentlich eine Regelung so gar nicht richtig möglich war, eigentlich immer Chaos verursacht hat, weil es gab eigentlich nur zu warm oder zu kalt. Und das ist ja wirklich was, also ich kann mich jetzt seit Tadu nicht an einmal erinnern, dass wir darüber überhaupt diskutiert hätten. Nein, nein, ich mich auch nicht. Also es ist wirklich auch so, das komplette Raumklima verändert sich. Also ich hatte immer das Problem vor Tadu, dass meine Raumluft eigentlich immer furztrocken war. Also ich musste wirklich gucken, ich hatte teilweise brennende Augen, wir hatten wirklich Kratzen im Hals, weil unsere Raumluft so trocken war. Wir waren bei 22, 24 Prozent, kann ich mich noch erinnern, als wir angefangen haben mit die Tadus. Das war Wahnsinn, ich bin da manchmal echt verzweifelt und das hatte ich jahrelang. Und mit Tadu hat sich das ganz langsam und Stück für Stück, Woche für Monat, immer wieder ein bisschen normalisiert und jetzt sind wir eigentlich wirklich so im Schnitt um die 50 Prozent. Also bei einem idealen Raumklima, was die Luftfeuchtigkeit angeht. Und das ist eigentlich, wenn man sich das Alter von unserem Haus anguckt, das Baujahr '75, eigentlich fast unmöglich. Also wenn man das irgendjemandem erzählt, die schütteln alle in den Kopf und sagen, Wahnsinn, wie geht denn das? Ja, das geht einfach dadurch, dass halt das reingeheizt wird, was benötigt wird. Aber kein Gramm mehr und vor allem, und das ist halt das Allertollste, bevor es wirklich zu warm wird, da macht der Tadu Schicht im Schacht. Das heißt auch, wenn wir mal wirklich sagen würden, okay, wir stellen jetzt 29 Grad ein, dann sagt Tadu Ella Badge bei 25 Grad Schicht im Schacht. Mehr geht einfach nicht. Wer jetzt aber zum Beispiel sagt, boah, ich habe eine Massageproxis und ich brauche im Wellnessraum aber 29 Grad. Ja, dann macht sie doch einfach. Dann stellt man sich eben sein Temperatur Offset so viel höher ein, dass im Endeffekt bei 25 Grad die 29 Grad erreicht werden und alles ist gut. Für mich muss ich wirklich sagen, ist der Tadu eine echte Bereicherung. Ich möchte ihn nicht mehr missen und ich glaube, ja, du auch nicht mehr, Karyna, oder? Nein. Das ist für uns wirklich eine Riesenhilfe und vielleicht dürfen wir euch ja auch bald mit einem besseren Raumklima helfen. Bis dahin wünsche ich euch eine gute Zeit. Ich sage vielen Dank fürs Zuhören. Bis zum nächsten Mal. [Musik] Schulze IT-Schulung und Dienstleistungen. Dein Spezialist für Audioanleitungen, Schulung, Fernwartung und Fritzbox-Optimierung. Mehr Infos findest du auf www.schulze-graben.de